Ein Rodeounternehmer, tot in einem Bullenpferch. Unfall oder Mord?
Elizabeth „E.M." Danniher, bis vor kurzem eine hochkarätige nationale Fernsehjournalistin, fasst nach einer schwindelerregenden Degradierung im winzigen – und ihr völlig fremden – Sherman, Wyoming, wieder Fuß. Ihr Gleichgewicht steht jedoch vor einer großen Herausforderung. Der vermeintliche Unfalltod eines Rodeounternehmers – unter den Hufen gigantischer Bullen –, der sich auf Shermans jährliches Rodeo am 4. Juli vorbereitet hatte, erregt die Aufmerksamkeit von Elizabeth und ihrem KWMT-TV-Kollegen Mike Paycik. Doch der selbstverliebte Nachrichtensprecher des Senders wird dieser wichtigen Geschichte über das größte Ereignis der Region auf haarsträubende nicht gerecht.
Während Elizabeth und Mike recherchieren, beteiligt sich der Rancher Thomas Burrell an den Ermittlungen und liefert Hintergrundinformationen zu Verdächtigen – und es gibt viele, da das Opfer zahlreiche Feinde hatte. Doch Toms Loyalitäten sind geteilt, weshalb Elizabeth sein Engagement, die Wahrheit zu finden, anzweifelt. Ganz zu schweigen davon, dass sowohl Mike als auch Tom Interesse an ihr zeigen ... und die Spitzen dieses eigenartigen Dreiecks beginnen ihr unter die Haut zu gehen.
... Von der Tiara der Rodeokönigin bis hin zu „landwirtschaftlichen Nebenprodukten" im Staub der Arena, erhält die Fernsehreporterin und Amateurdetektivin Elizabeth Danniher eine mörderische Einführung in die Welt des Rodeos.
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Mord, Rätsel, Humor und ein Schuss von Romantik
Tod in Wyoming: Sendeschluss
Tod in Wyoming: Hängengelassen
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Was Leser über Hängenlassen sagen:
„Diese Geschichte hat mich sofort angezogen und nie losgelassen. Ich habe immer wieder versucht, den Mord aufzuklären, und konnte das Ende doch noch nicht erraten. Was für eine großartige Story."
„Ich fing auf der ersten Seite an zu lachen und lachte bis zum Ende weiter."
„Ich liebe die Welt von Cottonwood County, Wyoming!"
„Die Dialoge waren so gut geschrieben, dass ich mir die versteckten Anspielungen, den Tonfall und den Gesichtsausdruck jeder Figur leicht vorstellen konnte."
Was Leser über die TOD IN WYOMING-Serie sagen
„McLinns Krimis aus Wyoming machen süchtig. Ihr Schreibstil ist ausgezeichnet, die unerwarteten Wendungen halten das Gehirn auf Trab, und Elizabeths ironische Kommentare haben immer wieder ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert."
„Ich liebe die ganze Tod in Wyoming-Serie. Der Schreibstil ist witzig und scharfsinnig; die Geschichte ist packend; und die Charaktere sind so realistisch. Sogar die Nebencharaktere sind vollständig definiert und interessant. Was ich nicht erwartet hatte, war eine erneute Wertschätzung angesichts dieses Insiderblicks auf die Welt des Journalismus. Bei dem aktuellen Fokus auf Fake News habe ich es genossen, daran erinnert zu werden, wie wichtig Nachrichten für unsere Gesellschaft sind."
„E.M.s innere Monologe sind scharfsinnig, bissig und oft lustig."
„McLinn hat mit E.M. eine weibliche Protagonistin geschaffen, die ihre Fehler hat, dabei aber sympathisch, niemals albern oder karikaturistisch herüberkommt und definitiv nicht aus Pappe ist."
„Während der Krimi selbst voller unerwarteter Wendungen und durch und durch spannend ist, ist es der kluge und witzige Schreibstil, der mir am besten gefallen hat." — Diane Chamberlain, Bestsellerautorin
